Entlang der Brauweilerstraße entwickelt sich Glessen weiter

der Rat der Stadt Bergheim hat den letzten Satzungsbeschluss für die östliche Entwicklung Glessens gefasst. Hier werden die DORNIEDEN Generalbau, VISTA Reihenhaus und FAIRHOME ein innovatives Wohngebiet mit energieeffizienten Eigenheimen und nachhaltigem Mobilitätskonzept entwickeln. Interessenten können sich telefonisch oder per Mail an Esra Peker ( 02161 – 930 94 567, vertrieb@dornieden.com ) wenden.

Eigenheime, Wohnungen und Grundstücke
Geplant sind in dem neuen Quartier insgesamt 68 Eigenheime in Doppelhäusern, 55 Reihenhäuser, vier Bungalows und 83 Wohnungen in vier Mehrfamilienhäusern. Zudem werden 17 Grundstücke für freistehende Einfamilienhäuser vermarktet. Der Vertriebsstart für die ersten Einfamilienhäuser soll im 2. Quartal 2022 erfolgen.

Gewerbe und Dienstleistungen
Im Quartier sind auf einer Fläche von einem Hektar entlang der Brauweilerstraße Gewerbeeinheiten – etwa für Dienstleistungen, Drogerie-Markt etc. – vorgesehen.

Mobilstation mit flexiblen Angeboten geplant
Wesentliche Bausteine der nachhaltigen Quartiersentwicklung von DORNIEDEN Quartier+ sollen auch in Glessen zum Einsatz kommen. Vorbehaltlich der Förderzusage ist eine Mobilstation geplant, die mit flexiblen und klimafreundlichen Mobilitätsangeboten den Umstieg vom privaten Pkw erleichtern soll. Das in Abstimmung mit der Stadt Bergheim entwickelte Mobilitätskonzept wird neben einem Carsharing Angebot und einer E-Ladestation auch ein Angebot für E-Bikes und Lastenräder zur Kurzzeitmiete beinhalten. Zudem soll bei dem Konzept eine Anbindung an das geplante On-Demand-Shuttle-System der Kreisstadt Bergheim Berücksichtigung finden.

Kinder stehen im Mittelpunkt
Der im ersten Baufeld entstandene 1.000 qm große Spielplatz wird im neuen Quartier um weitere 2.900 qm vergrößert. Hierzu hat es in Kooperation mit Ortsbürgermeisterin Anne Keller bereits einen öffentlichen Aufruf gegeben, Wünsche und Ideen einzureichen, wie die neue Spiel- und Freizeitfläche aussehen könnte.

Abgerundet wird das Entwicklungsgebiet mit einer 6gruppigen städtischen Kindertagesstätte.

Die neuen Straßen haben schon Namen
Auch die neuen Straßenzüge im Bebauungsplan „östliche Entwicklung“ haben bekannte Frauennamen.
Benannt werden sie nach der ersten Bundestagspräsidentin Annemarie Renger, der Widerstandskämpferin Sophie Scholl, der Gründerin der Deutschen Krebshilfe Mildred Scheel und der Nobelpreisträgerin für Literatur Nelly Sachs.

Die vier schließen sich den vorhandenen Straßen an: Elly Heuss (Gründerin des Mütter-Genesungs-Werks), Elisabeth Schwarzhaupt (erste Frau in einem Ministeramt der BRD), Clara Schumann (Pianistin und Komponistin) und Bertha von Suttner (Schriftstellerin und Friedensnobelpreis-Trägerin)